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Joachim-Berger's avatar

Operation Wehrlos - Akt X PDF

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Description

I may present to you the final act of my German story that is not translated yet and unknown to be translated in future. Well, voluntary help would be awesome! Maybe I'm going to do it by myself some time, although stated otherwise in the other acts.
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Update: 21.03.12

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Das Ausdrucken möchte ich nicht empfehlen, das wird aufwendig.

Das ist er also, der letzte Akt.




Das hier gibt einen Überblick über die Hintergründe: [link]

Akt I: [link]
Akt II: [link]
Akt III: [link]
Akt IV: [link]
Akt V: [link]
Akt VI: [link]
Akt VII: [link]
Akt VIII: [link]
Akt IX: [link]
Akt X: ausgewählt

Die X-Division: Operation Wehrlos (c) by Joachim-Berger

Comments sind ausdrücklich erwünscht! :)
© 2011 - 2024 Joachim-Berger
Comments18
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HatschYuh's avatar
Sooooooooo, und nun finally komme ich dazu den letzten Akt zu kommentieren und meine Meinung dazu abzugeben.

(Ich weiß nicht, irgendwie hat es Überwindung gekostet...also nicht dass ich es nicht kommentieren wollte, sondern eher weil ich zu faul bin einfach alles zu schreiben ^^")

Nun, erstmal zu Akt X an sich.
Da ich es mir ja zwei Mal durchgelesen habe und meine retrospektive Meinung aus dem ersten Lesen mit der neuen Meinung aus dem zweiten Lesen kombiniert habe, könnten manche Argumente etwas seltsam klingen.

Im Grunde war es klasse, ein großes Finale wie man es hätte erwarten müssen. Dieser zugehörige Plottwist hatte dem auch noch ein befriedigendes Ende gegeben...also so dass man wirklich damit abschließen könnte.
Ich hatte ja schon bereits zu IX teils Vorahnungen zu X geschrieben und tatsächlich war das drinne was ich erwartet habe. Heißt nicht dass es nun vorhersehbar war, aber deine Andeutungen hatten schon eine gewisse Spannung angeregt, womit man eben bis zum Finale warten musste bzw. wollte. Die Auflösung Antares' zu jeder Situation Yeeshas kam mir vielleicht etwas zu prompt, aber doch so zufriedenstellend dass ich doch oftmals beim Lesen "AAAaaaah!" gesagt habe. :D
Die Spannung hier blieb bis zur Lösung so ziemlich immer oben, ich wollte immer wissen wie es weiterging bis zum Schluss. Der Kampf war halt der Höhepunkt, das lässt sich nicht abstreiten, aber tatsächlich sah ich (also jetzt von mir aus gesehen) den nachtragenden Epilog noch interessanter weil ich es auch von Antares' Perspektive aus betrachten konnte, wie er die Situation, die Operation, aber was folgte, empfand.

Zum Kampf kann ich sagen : Ich fand ihn gut übersichtlich, also im Vergleich zum Trainingskampf mit Wolfenstein (warum erinnere ich mich gerade daran?) auf jedenfall besser vorstellbar. Nun gut, hier handelt es sich auch um einen Zweikampf, der zwar schnell aber dennoch iiiirgendwie von der Schreibweise her lockerer zu lesen war. Ist schwer zu beschreiben wieso es jetzt genau besser war. :/ Es hatte jedenfalls irgendwie diesen schnellen, aber doch regelmäßigen Fluss an Beschreibungen und Aktionen, ehe es zur nächsten Aktion überlief...siehe einfach Seite 19 und 20, da finde ich meine Beschreibung dazu am... treffendsten.

Zum Ende entgegen, also zur Lösung über war es sehr zufriedenstellend, ich persönlich hatte vielleicht ein etwas anderes Ende für Yeesha erwartet, aber so hat es auch ziemlich funktioniert. Sie hat durch Sam den Frieden gefunden, nach dem sie sich sehnte, nicht mehr von Antares tyrannisiert zu werden. Nach der Qual war es eine angemessene Lösung gewesen. Tatsächlich muss ich aber sagen, dass ich Akt X mir sogar noch einen Ticken weiter anders vorgestellt hätte, und zwar dass es sich bereits um Samanthas Buch gehandelt hätte (weil Alain und Allem nichts getan haben um sie aufzuhalten weil Sam es mit denen abgesprochen hat oder so), aber nun gut es ist eben meine Vorstellung dazu gewesen.


Aaaaaaaaber, tatsächlich gab es auch ein paar Sachen (hier zu Akt X) welche ich nicht so ganz verstanden habe bzw. ein paar Kritiken, welche ich aufbringen werde.

Ich weiß noch aus Akt IX, dass Parcival und Viktor Yeesha gesagt haben, dass sie ihr bis in den Tod folgen werden...aber hier hat es mich schon verwirrt, dass sie hier nun überhaupt keine Interaktionsmöglichkeit hatten und einfach dann nur weg waren. Das fand ich etwas unpassend zumal man mit denen doch noch etwas machen können, dass sie wenigstens "sinnvoll" gestorben wären...wie (das ist mal wieder nur eine Idee) noch ein Kampf zwischen den Beiden und David ehe diese beiden Durchschnittssoldaten gegen einen Meister sterben. 
Jetzt wo ich es schon schreibe, komme ich auch direkt zu David. 
Ich habe weiter oben geschrieben, dass man damit abschließen "könnte", aber nachdem mir David präsentiert wurde habe ich doch noch etwas anderes erwartet zum Ende hin.
Er war ja quasi das optimale Ziel von Antares gewesen um erstens Yeesha bloßzustellen und zweitens eine "Kampfmaschine" zu haben. Aber war es das (Akt X) auch schon? Ich hatte irgendwie...meeehr von ihm erwartet, also auch wenn er nicht gegen sie kämpft, wenigstens noch Präsenz hat. Er kam ein mal vor, und das wars. 
Antares sagt ja zum Epilog, dass es ein großer Verlust seinerseits war dass Yeesha weg ist, aber sollte nicht David ein noch größerer Gewinn sein bzw. noch einen weiteren Zweck dienen? Irgendwie fehlt mir da was mit ihm...wie bereits geschrieben wäre zumindest ein Kampf zwischen David und Parcival/Viktor noch zufriedenstellend gewesen und irgendeiner bzw. einfach alle sterben weil am Ende sowieso alle durch Yeesha und Antares sterben (Evtl. hätte man auch einfach erwähnen können, dass David geflohen oder auch gestorben ist).
Ein weiterer Punkt, welches ich nicht so ganz verstand, war der Dialog zwischen Yeesha und Antares im Bezug auf Rimril. Warum genau war jetzt Rimril ein schmerzlicher Verlust für Antares? Bis auf die Rolle mit Yeesha ein Kind zu zeugen hatte er eigentlich überhaupt keine Bindung zu Antares. Ich meine er ist eben einer von tausenden Soldaten, welche täglich sterben bzw. ersetzt werden. Vielleicht ist er ja wichtiger geworden weil er mit Yeesha in Kontakt stand, aber mehr hätte es nicht sein können, dass es für Antares ein "schmerzlicher" Verlust gewesen wäre.

Und dann gibt es nur noch kleinere Details, welche mich verwirrten. 
Warum passte sich jetzt Yeesha im Krankenhaus so leicht an? Von der eiskalten, nahezu mörderischen Frau welche Qualen durchlitten hat welche wir uns eigentlich gar nicht vorstellen können, wandelt sie sich einfach zu etwas sehr vorsichtigem und ruhigem. Das ist ja eigentlich kein Argument meinerseits, nur fand ich den Übergang der Charakterzüge seltsam.
Ein letzlich ein weiteres kleines Detailding ist die Halle mit dem Aufzug, wo sie nach oben fahren. Warum stehen da nun Dementari in "stolzen Posen"? Haben sie etwas erreicht, dass Antares sie würdigt? Oder handeln sich die Statuen um Antares?


So, genug herumgemeckert...^^


Mein Fazit zu Operation Wehrlos : 
Es ist ein tolles Stück Schreibwerk und ich habe mich mit viel Laune durchgelesen, es hatte tolle Höhen und Tiefen gehabt, ziemlich alle Charaktere waren überzeugend und ausgearbeitet. 
Die Handlung fand auf "engem" Raum (also halt von Yeesha aus betrachtet) statt, gab aber doch genug Freiheiten um mehr über über die Welt der RTF zu erfahren (Magie, Technologie und auch Verhalten der Personen), für mich am interessantesten zutreffend ist das Flashback von Alain gewesen. Vielleicht hätte retrospektiv betrachtet noch mehr Interaktionen mit Nebencharakteren (manche Auftritte kamen meiner Meinung nach etwas zu kurz) noch besser getan, aber das soll dann meine Sorge sein. Ich bin auf jeden Fall beeindruckt und werde, wenn es mir die Zeit erlaubt, auch mit Op. Blaue Sonne weitermachen. Da werden die Kommentare nicht mehr so lang (u. a. weil du die Akte ja sowieso kleinergeschnitten hast^^), aber dennoch genug um meinen Senf abgeben zu können. ;)


Hafte nicht für Rechtschreibefehler bzw. grammatikalische Fehler, das hier habe ich alles in einem Ruck geschrieben.^^